Heutzutage können wir uns kaum noch vor Angeboten retten. Die führenden Ketten der Fitnessstudios übertrumpfen sich gegenseitig in Punkto Preis. Doch wer findet heute schon noch genug Zeit, sich nach einem langen Arbeitstag ins Fitnessstudio zu schleppen, um sich für die Traumfigur noch einmal so richtig auszupowern? Wie gut dass wir gar keine Geräte brauchen, um uns in Topform zu bringen. Der Trend geht ganz klar in Richtung Home Workout. Mit den richtigen Tipps, Tricks und Übungen gelangt ihr ganz ohne lästigen Fitnessstudio-Vertrag im Handumdrehen an euer Ziel. – Wir verraten euch wie!
Home Workout: Die 3 besten Übungen für zu Hause
Kniebeugen (Squats)
Kniebeugen oder auch Squats ist eine unserer Lieblingsübungen. Sie legen den Fokus ganz klar auf die Gesäßmuskulatur, beanspruchen aber im gleichen Maße auch die Beine. Für einen knackigen Po gepaart mit schlanken Beinen sind wir doch gerne bereit etwas ins Schwitzen zu kommen.
Achtet bei dieser Übung auf einen geraden Rücken. Euer Hals sollte immer in Verlängerung der Wirbelsäule sein, versucht ihn am besten einfach locker zu lassen und nicht krampfhaft zu überstrecken. Eure Beine sollten etwas mehr als hüftbreit auseinander stehen und eure Fußspitzen sollten ein Stück nach außen zeigen, um die Knie nicht übermäßig zu belasten und den Fokus mehr auf den Po zu legen.
Liegestütze
Die perfekte Übung für einen starken Rücken und definierte Arme. Liegestütze kann wirklich jeder! Aufgrund der verschiedenen Variationen in Sachen Schwierigkeitsgrad ist für jeden etwas dabei.
Achtet bei der richtigen Ausführung darauf, dass eure Arme auf Höhe der Brust positioniert sind, und euer Körper eine gerade Linie bildet. Sprich eurer Oberkörper sollte in Verlängerung eures Unterkörpers sein, und euer Kopf wiederum in Verlängerung eures Oberkörpers. Für diejenigen die sich noch nicht an die klassischen Liegestütze trauen, fangt gerne damit an, eure Knie abzusetzen, damit erleichtert ihr euch die Übung.
Unterarmstütz (Plank)
Diese Übung ist ein Allround-Talent! Vorrangig stärkt sie die Bauchmuskulatur, aber nicht nur das. Auch Arme, Beine und die Rückenpartie werden beansprucht. Der Name ist quasi Programm, „Plank“ ist das englische Wort für „Brett“, und mit etwas Durchhaltevermögen und Geduld darf sich jeder über einen flachen WaschBRETTbauch freuen.
Wichtig hierbei ist den Po nicht durchhängen zu lassen. Der Körper sollte eine waagrechte Linie bilden. Täglich 30-60 Sekunden reichen hierbei vollkommen aus. Wer länger kann, darf natürlich länger, nach oben gibt es keine Grenze.
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